Fassen wir die Hände
1
Fassen wir die Hände um den Baum im Kreis!
Ob da Seel an Seele voneinander weiß?
Öffnet weit des Herzens Türen, heut will uns ein Stern berühren! Eia, Weihnacht.
3
Haben wir inmitten einen Baum gestellt
einen Lichtbaum mitten in die dunkle Welt.
Öffnet weit des Herzens Türen, heut will uns ein Stern berühren! Eia, Weihnacht.
4
Fassen wir an Händen uns und stehn im Kreis.
Alle Seelen münden in die eine Weis:
Öffnet weit des Herzens Türen, heut will uns ein Stern berühren! Eia, Weihnacht.
Unübliche Strophen des Originals:
2
Doch was einsam bliebe unterm Kerzenlicht
bleibt es doch in Liebe, und bleibt dunkel nicht.
Öffnet weit des Herzens Türen, heut will uns ein Stern berühren! Eia, Weihnacht.
5
Und was jeder innen sei und einsam weiß,
steht bestrahlt und tastet Hand zu Hand im Kreis.
Öffnet weit des Herzens Türen, heut will uns ein Stern berühren! Eia, Weihnacht.
T: Karl Röttger/E. M. Henning. M: aus Masuren. S: Georg Blumensaat
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