Sardegna
Staubiger Straßen weißes Band
schlängelt sich durch schroffe Felsen.
Dornen stehen am Wegesrand,
die Sonne brennt unbarmherzig
|: auf das ausgetrocknete Land. :|
Es grüßet uns ein sanfter Morgen
über grüner Hügel Höhn,
wir liegen im Schatten der Eiche verborgen
vor der Sonne heißem Glühn.
|: Da vergisst man vergangner Tage Sorgen! :|
Dornen stechen unsre Beine,
in der Macchia strahlt der See,
dort leben der Drachen uralte Keime:
Serpentinae, euch schützt eine Fee.
|: Ach, du Insel der Dornen und Steine! :|
T: philo (Rolf Koerber geb. Schneider); M: hacky (Sascha Fuck); Q: Silberspring 4
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