Rast.
(e D7 | G)
G | C G | GD D7 |G (E F#) |
G | C G |GD D7 | G (G F#) |
e | e (E F#) | G e | (A H) ee | H | e
Die Kühle unterm Blätterdach lädt ein zur Rast bei den Grillen.
Hinterm Hügel rauschet der Bach, auf der Weide spielen die Füllen.
Der Weg war weit, Sonne brannte heiß.
Wir sind des Wanderns leid, ’s war genug für heut.
Lasst ruhen nun die Füße heut, streift ab den Staub der Straßen.
Endlos schienen uns Weg und Zeit, der Affe drückte ohnmaßen.
Der Weg war weit, Sonne brannte heiß.
Wir sind des Wanderns leid, ’s war genug für heut.
Der Wind streicht über die Wäldern hin, um uns ist ein Raunen und Rauschen.
Wer fragt da nach des Wanderns Sinn? Es ist alles ein Schauen und Lauschen!
Freunde, schließt den Kreis. Keiner frage viel.
Ein jeder von uns weiß: Weit ist noch das Ziel!
T&M: keh (Kurt Heerklotz), NWV. Q: Werkstatt-Hefte 1: Bündische Liedermacher; Kulturinitiative 1993. S: Hraban
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