Zeit ist ein Riese
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Schafe käuen wieder unter weißem Flieder,
Hammel hat das Sagen, Herde nichts zu fragen.
Man liegt dekoriert,
hofft, dass nichts passiert.
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Katze macht Siesta drüben bei der Schwester,
ist jetzt mehr für Spielen, fängt schon an zu schielen...
Amsel ist noch klein,
wird nie größer sein.
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Soll ich mit den Schafen in der Herde schlafen?
Bin ich eine Katze mit Krallen in der Tatze?
Weiß nicht, wer ich bin,
und weiß nicht, wohin.
D | C | D | C || D | C | D | C
Zwischen Schaf und Katze hat das Land Glatze,
mittendrauf ein Haus, guckt niemand heraus.
D | C | D | C || D | C | D | (C) G
Hinten auf der Leine hängen blaue Beine,
Rest liegt in der Wiese Zeit ist ein Riese
C | D | C | D || C | D | C | F | - | C | F | C | G
Soll ich mit den Schafen in der Herde schlafen?
Bin ich eine Katze mit Krallen in der Tatze?
Weiß nicht, wer ich bin,
und weiß nicht, wohin.
T: Peter T. Schulz, Liebeslieder aus Hansens Haus
M: Henning Hraban Ramm 1993-05-18
Musik und Satz dieses Werks stehen unter einer Creative Commons-Lizenz.
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